Freundschaftsschießen ASG / 51er

 

Die 51er Schützen setzten sich bei der 29. Auflage des „Vergleichs- und Freundschaftsschießens“ der beiden Sarstedter Schützenvereine (der Kernstadt) mit 7346,6 Ringen knapp gegenüber dem Team der Alten Schützengilde (7294,3 Ringe) durch.

 

Trotz der Grippewelle nahmen 77 Schützinnen und Schützen an der traditionellen Veranstaltung am Freitagnachmittag und –abend teil, 41 von der Alten Schützengilde und 36 von den 51er Schützen. In diesem Jahr fand das Vergleichsschießen im Clubhaus der 51er Schützen am Festplatz statt, die Leitung hatte deren Schießsportwart Guntbert Meyer, assistiert von der Schießsportwartin der Alten Schützengilde, Gitta Schmidt. Es wurde ein langer Nachmittag, die ersten Scheiben wurden um 16 Uhr ausgegeben, die Siegerehrung fand um 21.15 Uhr statt.

 

 

In die Wertung kamen jeweils 36 Schießsportler. Zum Erfolg der 51er Schützen trugen insbesondere die sechs sichersten Schützen bei: Ulrich Beer (211,9 Ringe), Werner Ulrich (211,7 Ringe), Guntbert Meyer (211,3 Ringe), Manuela Beer (211,2 Ringe) sowie Bibiana Winnicke und Regina Wischnewski (beide je 209,3 Ringe). Im Team der Alten Schützengilde erzielten Gitta Schmidt (211,5 Ringe), Regina Krüger und Gudrun Peters (beide 210,8 Ringe), Eckard Schmidt (210,5 Ringe) und Ursula Kalisch (209,8 Ringe) die höchsten Wertungen.

 

Außerdem fand ein Preisschießen statt, an dem sich 33 Schützinnen und Schützen beteiligten und bei dem es schöne Preise vom Präsentkorb über technische Geräte bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten zu gewinnen gab. Hier waren die beiden Schießsportmeister Guntbert Meyer (1,50-Teiler) und Gitta Schmidt (7,80-Teiler) erfolgreich vor Martin Matthias (ebenfalls 7,80-Teiler), Günter Meckeler (10,70-Teiler) sowie Joachim Sauer (11,70-Teiler).

 

Die Siegerehrungen führten die beiden Schießsportmeister zusammen mit den beiden Vorsitzenden Ernst – Robert Konrad (51er) und Torsten Lau (Alte Schützengilde) durch. Anschließend wurde der Erfolg der Veranstaltung noch gebührend gefeiert und man freut sich bereits auf das „Jubiläums-Schießen“ im nächsten Jahr, das dann von der Alten Schützengilde organisiert wird und für das man sich, so Ernst Robert Konrad, „etwas Besonderes einfallen lassen“ will.